BB – VKL VIKINGS sind erstmals Staatsmeister!

Ein tolles MU14 FINAL FOUR Wochenende ging am Sonntag, 07.06.2015 mit einem tollen Finalspiel zu Ende. Nach zwei sehr spannenden und „heißen“ Tagen in der Sporthalle Laakirchen, kürte der Vizepräsident des ÖBV, Herr Karl Winkler, einen würdigen Sieger – die VKL VIKINGS BASKETBALL.
Zum wertvollsten Spieler des Turniers wurde der „Jung-Wikinger“ Elvir Jakupovic gewählt, der an beiden Tagen eine überragende Leistung zeigte.

Spiel um Platz 3:
UBSC Graz vs. Basket Flames 73:66 (18:18; 17:21; 16:13; 22:14)
Das kleine Finale der beiden Verlierer des Vortages wurde zu einem wahren Krimi. Sowohl die Flames als auch die Grazer wollten das Final Four mit einem Sieg abschließen und vor allem die Bronzemedaille gewinnen.
Immer wieder wechselte die Führung hin und her. Kein Team konnte sich deutlicher absetzen und so ging es mit 35:39 aus der Sicht des UBSC Graz in die Halbzeitpause.
Auch im dritten Viertel bleibt das Spielgeschehen unverändert. Beide Teams kämpfen auf Augenhöhe. Die Flames angeführt Timo Lanmüller können einen minimalen 1-Punkte Vorsprung in die letzte Viertelpause retten. Im Schlussabschnitt drehen die Grazer aber richtig auf und können immer wieder nach Belieben scoren. Besonders Joseph Miles und Emanuel Emiohe können in dieser Phase von den Flames nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden. Somit feiert der UBSC einen 73:66 Erfolg und freut sich über die Bronzemedaille.
Scorer Graz: Miles 29, Emiohe 21, Simschitz 7, Peisser, Kipchak je 6, Rockenschaub 4
Scorer Flames: Lanmüller 35, Lehrner 11, Gagic 8, Petrovic 5, Shames 3, Schipper, Kavun je 2

Finale:
VKL VIKINGS BASKETBALL vs. Vienna D.C. Timberwolves 79:66 (22:20; 23:17; 25:17; 9:12)
Knapp 300 Fans kamen in die Sporthalle Laakirchen um den ersten Auftritt einer VKL Mannschaft in einem ÖMS Finale mitzuerleben. Und in diesem Finale ging es gegen die Topadresse im österreichischen Basketball, die Vienna D.C. Timberwolves. Die Fans beider Lager sorgten für eine Stimmung, die es in einem Nachwuchsspiel nur selten gibt. Und auch der Spielverlauf war von Beginn an ausgeglichen. Auf der einen Seite die VIKINGS, die immer wieder der Korb attackierten um zu leichten Punkten zu kommen, auf der anderen Seite das gekonnte Spiel in der Zone von Max Hofbauer und ein toller „press break“ der Wölfe. Somit war auch der Spielstand nach 10 Minuten (fast) ausgeglichen. 22:20.
Im zweiten Spielabschnitt ein ähnliches Bild. Erst gegen Ende ziehen die Gastgeber angeführt von MVP Elvir Jakupovic das Tempo an und können mit einem kleinen Schlussspurt auf 45:37 zur Halbzeitpause stellen.
Im dritten Viertel dann der große Auftritt der VIKINGS von der 3er Linie. Gleich drei Treffer von jenseits der 3-Punkte-Linie von Maximilian Wozniakowski und Gavrilo Tepic sorgen für klare Verhältnisse und ein deutliche 21 Punkte Führung.
Die Wölfe geben aber nicht auf und vor allem die Punkte von Lukas Ringhofer bringen die Wiener wieder etwas näher heran. Am Ende heißt es aber 79:66 für die Wikinger, die damit Ihren ersten großen Titel feiern.
ScorerVIKINGS: Jakupovic 39, Tepic 13, Wozniakowski 11, Eckert 10, Waser 4, Sonntagbauer 2
Scorer Timberwolves: Hofbauer 30, Ringhofer 15, Sison 12, Butsek 3, Krejcza, Antic, Brunner je 2

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